Das ist der Plan!
Wie wir die Visionen für Dresden nach 2030 entwickeln wollen? Dazu findet sich in der Wettbewerbsbewerbung ein „Fahrplan“, der in visualisierter Form im Bild zu sehen ist.
Konkret passiert die heiße Phase im Herbst: Im September ist die „Zukunftsstraßenbahn“ geplant. Hier wollen wir erste Fragestellungen, Wünsche und Ideen von Bürgern sammeln, wie sie sich Dresden nach 2030 vorstellen. Gibt es dann noch PKW- und LKW-Verkehr in der Stadt? Wer pflegt die Parks? Wie sind Universität, Forschung und Stadtleben miteinander verknüpft?
Der Oktober wird der Monat der „Zukunftsspinnereien“. Jeder, der mag, ist herzlich eingeladen, ein eigenes Barcamp zu veranstalten – zu dem Thema, das ihm auf dem Herzen brennt. Politische Verbände, Vereine oder Stiftungen könnten zum Beispiel zur „Lokalpolitik nach 2030“ diskutieren. Open-Gardening-Gruppen laden in den Park, um über die „Zukunft der Grünanlagen“ nachzudenken. Interessenverbände aus der Arbeitswelt wählen sich das Thema „Zukunft der Arbeit“ usw. usf. Die Themenwahl ist frei und liegt ganz allein bei Ihnen!
Im November schließlich kommen wir mit all diesen Ergebnissen zu einer großen Zukunftskonferenz zusammen – und dann schauen wir mal, was dort vor Ort von allen gemeinsam entwickelt wird.
Willkommen sind Institutionen, Initiativen und Unternehmen, die Gastgeber für eigene Zukunftsspinnereien sein wollen. Die Projektleitung „Zukunftsstadt“ unterstützt bei der Organisation!
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