Bauen und Wohnen nach 2030
Wie wollen wir in Zukunft wohnen? Diese Frage wurde vergangenen Donnerstag (15.10.2015) in der Johannstadthalle heiß diskutiert. Knapp 60 Leute waren bei dem Workshop ‚Wohnen und Bauen 2030‘ dabei und haben drei Stunden in kleinen Gruppen und bei guter Stimmung über ihre Visionen zum zukünftigen Wohnen gesprochen.
Frei nach der Open Space-Methode haben die Teilnehmer ihre Themen mitgebracht und zu Beginn der Veranstaltung vorgestellt. Daraufhin bildeten sich zehn kleine Gruppen und folgende Themen kristallisierten sich heraus:
- Energien in der Stadt gewinnen
- Tragfähige Nachbarschaft
- Verkehr in der Stadt
- Flexibel und kostengünstig Bauen
- Was bleibt erhalten?
- Vernetzung Stadt und Land
- Wohnraum in Dresdner Eigentum
- Durchmischung des gesellschaftlichen Lebens
- Stadt als Garten
- Bürger richten Plätze ein
Was bleibt?
Norbert Rost, Projektleiter der Zukunftsstadt Dresden, ist zufrieden:
Das Format – die Open Space-Methode hat wunderbar funktioniert. Die Stimmung war gut, die Leute kamen schnell ins Gespräch und ins Visionären. Jetzt heißt es Ergebnisse auswerten und für kommende Veranstaltungen nutzbar machen.
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