Herbst 2017: Materialien & Workshop-Termine
Am Dienstag wurden die aktuellen Planungen für den Zukunftsstadt-Prozess bis Frühjahr 2018 vorgestellt und diskutiert. Etwa 40 Menschen waren anwesend und haben miteinander und mit den Organisatoren diskutiert. Eine „Materialschau“ zeigte die bisher erarbeiteten Materialien und lud die Anwesenden dazu ein, per Klebezettel Fragen, Lob, Kritik und Vorschläge anzupinnen. Dies hilft uns als Organisatoren zu wissen, worauf wir bei der weiteren Entwicklung achten müssen.
Dabei wurden folgende Materialien verwendet:
- Vortragsfolien: Zukunftsstadt2 – feedback to the future, Johannstadthalle
- Entwürfe von Workshopmaterialien, die weiterentwickelt werden:
- Entwurf eines Antragsformulars für Reallabore, auf welches die Projekte zuarbeiten sollen, Stand 19.09.2917
Außerdem wurden uns folgende Rückmeldungen gegeben:
Konstruktive Kommentare zu den Materialien können gern unter diesem Blog-Eintrag abgegeben werden! Es gilt zu beachten: es handelt sich um aktuelle Arbeitsstände, mit denen weitergearbeitet werden kann, die sich aber mit großer Wahrscheinlichkeit nochmal ändern.
Außerdem haben wir Termine für weitere Workshops mit unseren Planungspaten vereinbart und festgelegt. Los geht’s am 26. Oktober mit dem ersten neuen Workshop A. Workshop A konfrontiert die Projekt-Teams mit der Frage: ist euer Projekt ausreichend auf Nachhaltigkeit ausgerichtet? Und wie kann es zu einem echten Reallabor gemacht werden? Unser Wissenschaftspartner Dr. Markus Egermann vom IÖR wird nochmal aufzeigen, warum Nachhaltigkeit heutzutage so wichtig ist und was ein gutes Reallabor ausmacht. Und dann werden in erprobter Form die Projektteams in Kleingruppen mit Hilfe unserer Materialien und mit unserer Unterstützung an ihren Projekten weiterarbeiten.
Wir wollen Workshop A noch im Herbst dreimal anbieten, so dass für jedes Projektteam ein passender Termin zu finden sein sollte. Workshop B wird es ebenfalls dreimal geben: er soll helfen zu sortieren, was von wem und wann bei der Umsetzung eines Projekts getan werden muss. Daher heißt der Workshop „Maßnahmen, Arbeitspakete und Zeitplan“. Workshop C soll helfen herauszuarbeiten, was die Umsetzung der Projekte wirklich kostet und wie es finanziert werden kann.
Die Teilnahme an den Workshops ist freiwillig. Es sind Gelegenheiten, dass wir uns helfen, die Projektideen zu guten Reallaboren weiterzuentwickeln und umsetzungsfähig zu machen. Am Ende soll die Beschreibung, wie das Projekt umgesetzt wird, in einem „Antragsformular für Reallabore“ landen – und solch ein Projektantrag ist auch für andere Finanz-Töpfe interessant. Wer losmachen will, ohne auf die Workshops zu warten, kann mit obigen Material schonmal neu über sein/ihr Projekt nachdenken.
Und ansonsten gilt: In den Veranstaltungskalender schauen, Termine im Projekt-Team abstimmen, zum Workshop anmelden, hinkommen, mit uns gemeinsam weiterarbeiten.
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