Urbane Transformation: Trefft Davide Brocchi im Leibniz-Institut für ökologische Raumentwicklung
Am 8. November 2017 kommt Davide Brocchi nach Dresden, um im Planerforum des Leibniz-Instituts für ökologische Raumentwicklung über „urbane Transformation“ zu sprechen. Das ist nicht nur für Projektteams von Zukunftsstadt Dresden 2030 interessant.
Der Dipl.-Sozialwissenschaftler Davide Brocchi ist als Forscher, Transformationsmanager, Lehrbeauftragter und Publizist tätig. Er war Initiator bekannter Veranstaltungen wie „Festival der Kulturen für eine andere Welt“ in Düsseldorf und „Tag des guten Lebens“ in Köln. Herr Brocchi studierte Politik, Psychologie und Philosophie, unter anderem bei Professor Umberto Eco. Und nun wird er am 8. November 2017 nach Dresden kommen. Genauer möchte er einen Vortrag zum Thema „Urbane Transformation“ halten.
Urbane Transformation im IÖR
Im Leibniz-Institut für ökologische Raumentwicklung (IÖR) ist Davide Brocchi zu Gast, ab 17 Uhr beginnt die Veranstaltung im Planerforum. Im Anschluss könnt ihr mit ihm ins Gespräch kommen sowie über die Zukunft der Städte diskutieren und philosophieren.
Für Projektteams von Zukunftsstadt Dresden 2030 sicherlich spannend: Am darauffolgenden Tag, also am 9. 11.2017, möchte sich Davide Brocchi mit Interessierten über den Schwerpunkt „autofreies Stadtquartier“ austauschen.
Weitere Details zu Davide Brocchi findet ihr auf seiner Webseite. Dort gibt es sogar vollständige Texte früherer Vorträge über „Urbane Transformation“. Die Veranstaltung im IÖR ist kostenfrei und eine vorherige Anmeldung nicht erforderlich.
Einzelheiten erhaltet ihr in der PDF-Einladung.
Das klingt interessant. Wann und wo ist denn die Veranstaltung am 9.11. zum autofreien Stadtquartier?
Hi Matthias! Am Abend des 8.11. kannst du Davide Brocchi direkt nach der Veranstaltung treffen bzw. ansprechen. Der Vormittag am 9.11. ist für Projektteilnehmer im Bereich „autofreie Quartiere“ geblockt. Aber nach Nachmittag ist er wohl noch verfügbar. Eventuell wird er auch am Workshop am 9.11. beteiligt sein. Das steht allerdings noch nicht ganz fest.
Da sieht man einige gute Ansätze. Eine gute Ergänzung finde ich wäre Prof. Dr.-Ing. Ralf Otterpohl von der TU Hamburg. Er stellt viele praktische machbare Lösungen vor. Auch in seinem übersichtlichen Buch „das Neue Dorf“ (Oekom Verlag) Wäre es möglich, ihn einzuladen?