Zukunftsstadt Dresden
 
 

Zukunftsstadt-Newsletter 6/2020

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Liebe Zukunftsstadt-Newsletter-Abonnierende, dies sind die Neuigkeiten für den Juni:

Wissenswertes für eure Projektarbeit
Online-Projektwerkstatt am 2. Juni
Fördermöglichkeiten für gemeinnützige Projekte
Digitale Werkzeuge für die Zusammenarbeit von Vereinen und Organisationen - Interview mit Vivian Frick und Carsten Knoll von Bits & Bäume
Neues aus den Zukunftsstadt-Projekten
Neue Webseite des Zukunftsstadt-Projektes „Essbarer Stadtteil Plauen“ online
Picknick am Hohen Stein am 20. Juni
Verschiebung der „Woche des guten Lebens“
Interview mit dem Zukunftsstadt-Projekt „Essbares Öffentliches Stadtgrün“
Stadtteilfonds Pieschen und Johannstadt fördern weiterhin
Neues aus dem Zukunftsstadt-Büro

Projektwerkstatt geht online – ein Erfahrungsbericht des Zukunftsstadt-Teams
Nachhaltiges aus der Landeshauptstadt Dresden
Mitreden und Mitgestalten beim europäischen Klimaschutz - Online-Beteiligung zum EU-Klimapakt bis zum 17. Juni möglich
Dresden in Bewegung - Mobilitätsdatenerfassung per App in Corona-Zeiten
Befragung zur Hitzeanpassung von Haltestellen startet
Was geht sonst noch so im nachhaltigen Dresden?
Umundu-Team sucht eure Beiträge für Festivalwoche
Verschiebung der Dreharbeiten zum Sukuma Award
Terminvorankündigungen


Wissenswertes für eure Projektarbeit


Online-Projektwerkstatt am 2. Juni

Nach dem Erfolg unserer ersten online durchgeführten Projektwerkstatt im Mai, werden wir auch die Juni-Werkstatt im virtuellen Raum durchführen. Unsere Erfahrungen bei der Umsetzung unserer ersten Online-Projektwerkstatt könnt ihr hier nachlesen.

Mit der Online-Projektwerkstatt am 2. Juni zwischen 17 und 20 Uhr möchte die Zukunftsstadt Dresden wieder Dresdner*innen bei der Entwicklung und Umsetzung von Projektideen für eine nachhaltige und zukunftsfähige Stadt unterstützen. Das können Ideen für einen genügsameren Ressourcenverbrauch sein oder Vorhaben, die die lokale Gemeinschaft und das Gemeinwohl fördern oder die Stadt widerstandsfähiger gegen Krisen machen.

Die Zugangsdaten für die Online-Konferenz erhaltet ihr per Mail nach der Anmeldung. Weitere Informationen und Anmeldung unter: https://www.zukunftsstadt-dresden.de/termin/projektwerkstatt9/. Wir freuen uns auf eure Ideen!

Auch wenn aufgrund der seit dem 21. April geltenden Haushaltssperre der Landeshauptstadt Dresden aktuell keine Projekte gefördert werden können, sind wir weiterhin für euch da und unterstützen euch bei der Entwicklung von Projektideen mit individueller Beratung und den monatlichen Projektwerkstätten. Wir halten euch über unsere Webseite und unseren Newsletter auf dem Laufendem, wann die nächste Förderrunde startet.


Fördermöglichkeiten für gemeinnützige Projekte

Bei jedem Vorhaben fallen Kosten an. Das reicht von der Beschaffung von Software und Büromitteln über die Finanzierung der Öffentlichkeitsarbeit wie Flyerdruck oder Plakate bis hin zur Bezahlung von Personen, wie Trainer*innen oder Projektkoordinator*innen. Wegen der aktuell geltenden Haushaltssperre der Stadt Dresden, können wir als Zukunftsstadt leider derzeit eure Projekte nicht finanziell fördern. Wir haben euch deshalb auf unserem Blog eine Auswahl von weiteren Fördermöglichkeiten zusammengestellt, die euch bei eurer Arbeit unterstützen können.


Digitale Werkzeuge für die Zusammenarbeit von Vereinen und Organisationen - Interview mit Vivian Frick und Carsten Knoll von Bits & Bäume

Auch wenn Regularien gelockert wurden, gelten immer noch Kontaktbeschränkungen und das digitale Arbeiten bleibt weiterhin aktuell. Um euch bei den Fragen und Herausforderungen zu diesem Thema zu unterstützen, lassen wir Expert*innen zu Wort kommen. Diesmal haben wir Vivian Frick und Carsten Knoll von Bits & Bäume interviewt, die euch Tipps und Ratschläge geben, welche Tools geeignet sind, worauf ihr bei der digitalen Arbeit achten müsst und wer euch bei Fragen weiterhelfen kann. Das Interview findet ihr hier: https://www.zukunftsstadt-dresden.de/interview_bits/.

Online-Sprechstunde zu Digitalisierung und Nachhaltigkeit

Für Fragen rund um das Thema nachhaltige IT-Nutzung bieten Bits & Bäume Dresden immer montags zwischen 18.30 und 19.30 Uhr eine regelmäßige Online-Sprechstunde an. Die Engagierten von Bits und Bäum Dresden stehen für Fragen zur Verfügung, z.B. welche Tools und Techniken sich für ein digitales Plenum bewährt haben, welche Dienste problematisch sind und welche stattdessen empfehlenswert sind. Weitere Informationen unter: https://dresden.bits-und-baeume.org/sprechstunde.


Neues aus den Zukunftsstadt-Projekten


Neue Webseite des Zukunftsstadt-Projektes „Essbarer Stadtteil Plauen“ online 

Das Team des Projektes „Essbarer Stadtteil Plauen“ hat sich in den letzten Wochen mit der Gestaltung ihrer neuen Webseite beschäftigt. Nun ist sie online und über www.essbarer-stadtteil.de erreichbar. Dort findet ihr neben Neuigkeiten über das Projekt, Infos zu den Projektinhalten und das Jahresprogramm mit spannenden Veranstaltungen, die allerdings aufgrund der Corona-Auflagen vorerst nur unter Vorbehalt stattfinden können. Ein Blick darauf lohnt sich trotzdem.

Picknick am Hohen Stein am 20. Juni

Weiterhin findet eine gemeinsame Veranstaltung der Projekte „Essbarer Stadtteil Plauen“ und „Zur Tonne“ im Stadtteil Plauen statt, zudem ihr herzlich eingeladen seid: Beim „Picknick am Hohen Stein“ wird am 20. Juni ein sommerliches Menü aus gesammelten und geretteten Lebensmitteln in einer mobilen Küchen zubereitet. Anmeldungen sind ab sofort möglich über die Webseite des „Essbaren Stadtteil Plauen“!


Verschiebung der „Woche des guten Lebens“

Die „Woche des guten Lebens“ wurde ins kommende Frühjahr 2021 verschoben und wird nach aktuellem Planungsstand kann das Projekt im Mai 2021 realisiert.

In dem Zukunftsstadt-Projekt „Woche des guten Lebens“ soll ein Bereich der Äußeren Neustadt eine Woche lang nicht von Autos befahren und der öffentliche Raum von den Neustädter*innen in dieser Zeit gemeinschaftlich gestaltet werden. Wie dies konkret aussehen kann, wird vom Projektteam gemeinsam mit den Bewohner*innen in den kommenden Monaten erarbeitet.

Da Treffen im großen Rahmen noch nicht möglich sind, lädt das Projekt bereits am 9. Juni zu einer Online-Informationsveranstaltung und am 11. Juni zum Dialog zur „Woche des guten Lebens“ als Videokonferenz ein.

Bei beiden wird zum einen über den aktuellen Projektstand sowie die Möglichkeiten informiert, wie sich die Neustädter*innen aktiv einbringen und beteiligen können. Weitere Informationen findet ihr hier.


Interview mit dem Zukunftsstadt-Projekt „Essbares Öffentliches Stadtgrün“

Acht Bürger*innen-Projekte werden im Rahmen der Zukunftsstadt Dresden umgesetzt und wissenschaftlich begleitet. Sie sollen beispielhaft den Weg zu einer nachhaltigen und innovativen Stadt aufzeigen, die für die Herausforderungen der Zukunft gewappnet ist. Diesmal stellen wir das Projekt Essbares Öffentliches Stadtgrün vor. Volker Croy und Paul Stadelhofer vom Projekt über wieder entdeckte Obstgehölze, dem Nutzen von Stadtgrün in Corona-Zeiten und wie Bürger*innen mit Hilfe des Projektes selbst zu Gärtner*innen werden. Das Interview findet ihr hier: https://www.zukunftsstadt-dresden.de/interview_stadtgruen


Stadtteilfonds Pieschen und Johannstadt fördern weiterhin

Bürgerschaftliche Projekte stehen gerade vor besonderen Herausforderungen, auch in finanzieller Hinsicht. Viele Fördertöpfe stehen nicht mehr zur Verfügung oder Spendengelder fallen aus. Die Stadtteilfonds Pieschen Süd / Mickten sowie Johannstadt gewähren aber weiterhin Zuschüsse für die Umsetzung von Projekten "bürgerschaftlichen Engagements" in den jeweiligen Stadtteilen im Gesamtwert von fast 88.000 Euro. Anträge können direkt bei den Stadtteilvereinen gestellt werden. Weitere Informationen: Für den Stadtteilfonds Pieschen unter https://propieschen.de/stadtteilfonds und für den Stadtteilfonds Johannstadt auf folgender Webseite: https://www.johannstadt.de/stadtteilverein/stadtteilfonds.


Neues aus dem Zukunftsstadt-Büro


Projektwerkstatt geht online – ein Erfahrungsbericht des Zukunftsstadt-Teams

In unseren monatlichen Projektwerkstätten laden wir euch ein, eure Ideen für ein nachhaltiges und zukunftsfähiges Dresden vorzustellen und mit uns und den anderen Teilnehmenden darüber ins Gespräch zu kommen, wie ihr diese am besten als erfolgreiche Projekte umsetzen könnt. Bei Snacks und Getränken lernt sich die Zukunftsstadt-Community in entspannter Atmosphäre kennen, tauscht sich aus, vernetzt sich. So war das vor Corona. Im Mai haben wir die Projektwerkstatt erstmals in den virtuellen Raum verlegt und uns an der digitalen Variante versucht. Gefehlt haben eigentlich nur Getränke und Snacks. Hier haben wir für euch ein paar Blitzlichter aus der Werkstatt und Tipps für eure eigenen digitalen Konferenzen:

Moderation in slow motion
Glücklicherweise hatten wir mit Pierre Herzer vom Impact Hub Dresden einen erfahrenen Moderator und Videokonferenzer an Bord. Betont langsames Sprechen war bei ihm kein Zeichen von Unsicherheit, sondern fußte auf dem Erfahrungswert, dass es Reaktionsverzögerungen oder technische Probleme geben kann, wenn Teilnehmende ihr Mikro einschalten für einen Redebeitrag oder um eine Frage zu stellen.

Regeln klären und sichtbar machen
Die Ankommen-Phase nutzte er geschickt, um die besonderen Regeln einer interaktiven Online-Veranstaltung den nach und nach „eintretenden“ Teilnehmenden zu erklären und auf die Funktionen des Konferenztools hinzuweisen. Um ein störendes Chaos von Hintergrundgeräuschen zu vermeiden, gilt beispielsweise die Regel „Mikro aus, wenn du nichts zu sagen hast“. Wer etwas sagen möchte, klickt im Chatfenster auf den „Melden“-Button oder hebt die eigene Hand für alle sichtbar ins Bild und der Moderator erteilt der Person dann das Wort. Das vermeidet unkoordiniertes Durcheinandersprechen.

Gelernt haben wir, dass wir die Regeln und Hilfen beim nächsten Mal dauerhaft für alle sichtbar einblenden wollen, beispielsweise auf einem digitalen Pad, wie Cryptpad oder auch am Seitenrand der Powerpoint-Präsentation. Dadurch muss der Moderator nicht zu viel Zeit dafür aufwenden und die Teilnehmenden fühlen sich sicherer in der Nutzung des Konferenztools.

Internen Notfall-Chat einrichten
Neben dem digitalen Plenum, in dem alle Teilnehmenden sich aufhalten, gab es kleinere Chaträume für thematische Gruppenarbeit. Die nennt man auch „Breakout Sessions“. In einer Session hatte der Gruppenmoderator ein technisches Problem und seine Verbindung zur Konferenz wurde plötzlich gekappt. Er war also weg und blieb es leider auch.

Aus dieser kleinen Panne haben wir gelernt, beim nächsten Mal eine interne Chatmöglichkeit einzurichten. Darüber kann das Team im Falle solcher Pannen miteinander kommunizieren, ohne dass die Teilnehmenden etwas davon mitbekommen. Wenn es nicht über das genutzte Konferenz-Tool möglich ist, einen individuellen Gruppen-Chat einzurichten, kann man sich auch prima mit einem Pad behelfen, zu dem alle Teammitglieder einen Bearbeitungslink haben und sich somit während der Veranstaltungen darüber Notizen schreiben können.

Unser Herz schlägt analog
Insgesamt ist die digitale Projektwerkstatt eine gute Möglichkeit, mit euch in Kontakt zu bleiben und die Zukunftsstadt-Community weiter zu vernetzen. Wir waren jedenfalls freudig überrascht, dass doch knapp 20 Teilnehmende dabei waren und wieder so viele gute Ideen von euch vorgestellt wurden. Wir freuen uns aber auch schon sehr auf die nächste analoge Werkstatt – dann auch wieder mit Snacks und Getränken! Wir halten euch auf dem Laufenden.

Ihr plant selber eine digitale Konferenz und habt Fragen? Unser Kooperationspartner Impact Hub Dresden hat dazu noch weitere gute Tipps zusammengestellt. Oder meldet euch bei uns – wir geben unsere Erfahrungen gern weiter und freuen uns auch immer über Hinweise und Anregungen eurerseits!


Nachhaltiges aus der Landeshauptstadt Dresden


Mitreden und Mitgestalten beim europäischen Klimaschutz - Online-Beteiligung zum EU-Klimapakt bis zum 17. Juni möglich

Im Rahmen des Grünen Deals der EU will Europa auf einen nachhaltigen Wachstumskurs gelangen und bis 2050 klimaneutral sein. Die Europäische Kommission ruft dazu einen Klimapakt ins Leben. Damit jeder mitreden und sich beteiligen kann, wenn neue Klimaschutzmaßnahmen konzipiert, Informationen ausgetauscht, Maßnahmen ergriffen und Lösungen vorgestellt werden, lädt die europäische Kommission Bürgerschaft und Interessenvertreter bis zum 17. Juni zu einer Online-Befragung ein: ec.europa.eu.

Der Stadtrat von Dresden hat im Januar beschlossen, dass die Landeshauptstadt schon deutlich vor 2050 Klimaneutralität erreichen soll. „Dieser Beschluss erklärt Klimaschutz zur städtischen Aufgabe von höchster Priorität.

Bei der Umsetzung der Klimaneutralität kommt neben der Politik und Gesetzgebung auch den Bürger*innen, den Gemeinschaften und Organisationen in allen Bereichen der Gesellschaft und Wirtschaft eine wichtige Rolle zu. Mit der Online-Konsultation wird euch die Möglichkeit der Beteiligung gegeben. Der EU-Fragebogen behandelt den Klimawandel, die Ergreifung von klimafreundlichen Maßnahmen mit Hilfe von Selbstverpflichtungen und Initiativen, das gemeinsame Handeln sowie Ideen und Vorschläge für das weitere Vorgehen. Die Antworten werden im Nachgang veröffentlicht.


Dresden in Bewegung - Mobilitätsdatenerfassung per App in Corona-Zeiten

Um das städtische Verkehrssystem besser und krisensicherer planen und gestalten zu können, werden Daten zum Mobilitätsverhalten benötigt. Sie sind für die Stadt- und Verkehrsplanung eine wichtige Grundlage. Sie geben Auskunft darüber, wie die verschiedenen Verkehrsangebote in einer Stadt genutzt werden und welche Trends sich dabei über die Zeit hinweg abzeichnen.

Die TU Dresden möchte mit der App TravelVu anonym Mobilitätsdaten erheben und sucht freiwillige Teilnehmer*innen ab 18 Jahre, die die App downloaden und nutzen.

Bis Ende Juni läuft das Projekt und alle Teilnehmenden sollten sich in dieser Zeit eine Woche lang beteiligen. Unter https://tu-dresden.de/in-bewegung sind alle wichtigen Informationen zur Teilnahme an der Erhebung zu finden, zum Download und zur Nutzung der App. Eine Registrierung für die Nutzung der App ist nicht erforderlich. Die App ist kostenfrei und auch in englischer Sprache verfügbar.

Die App TravelVu dient lediglich der Erhebung des Mobilitätsverhaltens mit Wegen, Zwecken, benutzten Verkehrsmitteln usw. („Tracking“). Es gibt keine Erfassung von Corona-Infektionen oder -Verbreitungswegen (kein „Tracing“). Die in einem Forschungsprojekt entwickelte App kommt nun bei dieser schnell realisierten Erhebung zum Einsatz und kann dadurch noch weiter qualifiziert werden.


Befragung zur Hitzeanpassung von Haltestellen startet

Am Montag, 25. Mai, startet die Online-Umfrage zur sommerlichen Hitzebelastung an Dresdner Haltestellen unter www.mitdenken.sachsen.de/gruene-haltestelle. Als Partner des HeatResilientCity-Projekts (HRC, Hitzerobuste Stadt) bittet das Umweltamt die Dresdner*innen um rege Beteiligung. Das Projektteam untersucht, wie Haltestellen in Zukunft hitzeangepasst gestaltet werden können, um das Warten bei sommerlichen Höchsttemperaturen angenehmer zu gestalten. Die Umfrage endet voraussichtlich am 21. Juni 2020. Neben dem Umweltamt wirken die Dresdner Verkehrsbetriebe AG und das ISP Erfurt an der Durchführung der Befragung mit.

In Dresden liegt der Untersuchungsschwerpunkt auf der Haltestelle „Julius-Vahlteich-Straße“ der Linie 6 und 7 in Gorbitz. Die anonyme Befragung dauert etwa 20 bis 30 Minuten. Die Ergebnisse fließen in die laufende Planung zur hitzeangepassten Gestaltung der Haltestelle Julius-Vahlteich-Straße ein. Wenn sich die Maßnahmen bewähren (Akzeptanz, Optik, Pflege), plant die DVB weitere Haltestellen entsprechend umzugestalten.

Weitere Informationen zum Projekt sind zu finden unter www.heatresilientcity.de sowie auf den Seiten des Dresdner Umweltamtes unter www.dresden.de/stadtklima, Thema Zukunftsorientierte Stadtplanung.


Was geht sonst noch so im nachhaltigen Dresden?


Umundu-Team sucht eure Beiträge für Festivalwoche

Ihr interessiert euch für eine nachhaltige Entwicklung, möchtet euch im Alltag oder mit eurer Arbeit für eine lebenswerte Zukunft einsetzen oder tut dies sogar bereits? Dann seid ihr herzlichst eingeladen, mit einem Beitrag das diesjährige Umundu-Festivalprogramm zum Thema Müll mitzugestalten. Das Umundu-Team möchte eurer Arbeit, euren Fragen und Ideen, euren Visionen, Konzepten und Botschaften in der Festivalwoche vom 12. - 17. Oktober eine Bühne geben, damit der Dialog über eine gerechte und enkeltaugliche Zukunft kontrovers und möglichst vielfältig wird. Bis spätestens 31. Mai können Interessierte eine Ideenskizze kurz und knapp über dies Plattform einreichen.


Verschiebung der Dreharbeiten zum Sukuma Award

Der Sukuma Award ist ein Mitmach-Filmpreis, der Bürger*innen dazu einlädt, eigene Filmspotideen rund um nachhaltigen Konsum auf die große Kinoleinwand zu bringen. Für die Dreharbeiten für die zwei besten Ideen wird weiterhin eine fleißige Crew gesucht. Aufgrund der aktuellen Situation mussten die Dreharbeiten nach hinten verlegt werden und finden nun an folgenden Tagen statt:

Dreh Chemnitz: 14.07.
Dreh Dresden: 21.07.

Wer Interesse hat, Filmdreh-Luft zu schnuppern, kann sich über award@sukuma.net melden.


Terminvorankündigungen

immer montags Online-Sprechstunde von Bits & Bäume Dresden
02.06. Online-Projektwerkstatt Zukunftsstadt 2.0
15.06. Online-Konferenz des Rates für Nachhaltige Entwicklung
20.06. Picknick am Hohen Stein vom Essbaren Stadtteil Plauen & Zur Tonne
07.07. Projektwerkstatt Zukunftsstadt 2.0
25. - 29.08 Kongress „Zukunft für alle“ in Leipzig