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Inhalt:

• Wissensreihe im Hygiene-Museum: Ab morgen Abend!
• Antrag für Zukunftsstadt-Phase III abgegeben: BEST
• Newsletter umgestellt
• Zukunftsstadt beim Umundu-Festival
• Wiederauflage des Zukunftsstadt-Prozesses 2019

 

Wissensreihe im Hygiene-Museum: Ab morgen Abend!

Morgen, Dienstag den 25.09.2018, startet die Zukunftsstadt-Wissensreihe 2018 im Hygiene-Museum mit drei Veranstaltungen:

• Dienstag, 25.September, 19 Uhr: „Wie geht ausprobieren von Zukunft heute?“ mit Prof. Dr. Uwe Schneidewind, Präsident des Wuppertal-Instituts, der Beigeordneten für Umwelt und Kommunalwirtschaft Eva Jähnigen und Uta Gensichen als Vertreterin des Bürger-Projekts „Woche des guten Lebens“
• Dienstag, 2. Oktober, 19 Uhr: „Wie geht die Stadt ohne Autos?“ mit Davide Brocchi vom „Tag des guten Lebens“ in Köln, Dr. Carsten Krebs von Volkswagen Sachsen/Gläserne Manufaktur sowie Andreas Hemmersbach, Vorstand Finanzen und Technik der DVB AG
• Dienstag, 30. Oktober, 19 Uhr: „Wie geht die energiegewendete Stadt?“
  3. Teil der Wissensreihe „Zurück oder Zukunft“ im Deutschen Hygiene-Museum Dresden, Lingnerplatz 1, mit Roland Stulz von der 2000-Watt-Gesellschaft aus Zürich, Frank Wustmann als Leiter der Unternehmensentwicklung der DREWAG und (angefragt) Stefan Szuggat, Leiter des Stadtplanungsamts

Eintritt frei! Mehr Informationen: https://www.dhmd.de/veranstaltungen/zurueck-oder-zukunft/

Übrigens ist es interessant zu lesen, wie Prof. Schneidewind, unser Gast in der ersten Wissensreihe-Veranstaltung, den Dresdner Zukunftsstadt-Prozess im Zusammenhang mit seinem neuen Buch über „urbane Zukunftskunst“ sieht: https://www.zukunftskunst.eu/2018/09/21/urbane-zukunftskunst-städte-als-treiber-der-großen-transformation/

 

Antrag für Zukunftsstadt-Phase III abgegeben: BEST

zum 31. August 2018 haben wir fristgerecht einen Antrag ans Bundesministerium für Bildung und Forschung abgegeben und uns für die 3. Phase des Zukunftsstadt-Prozesses beworben. Wir haben konsequent fortgeführt, was wir in den letzten 2 Phasen vorbereitet haben: konsequente Beteiligung der Bürger indem wir die 8 ausgewählten Bürgerprojekte als „Transformationsexperimente“ in den Mittelpunkt stellen sowie Fokussierung des Forschungsblickwinkels auf die Steuerung von Transformationsprozessen („Governance“). Daher trägt unser Vorhaben für 2019-2021 auch den Titel BEST: Bürger ermächtigen, Stadt transformieren. Reallabor für integrierte, nachhaltige Stadttransformation in Dresden.

Neu ist, dass wir den 8 bürgergetragenen Transformationsexperimenten zwei verwaltungsgetragene Transformationsexperimente an die Seite gestellt haben: Die Stadtverwaltung Dresdens will gern den „Arbeitsplatz der Zukunft“ sowie ein Kompetenzzentrum für Bürgerbeteiligung, bürgerschaftliches Engagement und Bürgeranliegen (Arbeitstitel: Agora) im Vorhabenzeitraum erproben. Erkenntnisse sollen insbesondere in den Verwaltungsneubau einfließen.

Im Oktober sollen die 8 von 23 ausgewählten Städte bekannt gegeben werden, Projektstart wäre nach unserer Zeitplanung im März 2019. Daumendrücken, bitte!

Pressemitteilung:

https://www.zukunftsstadt-dresden.de/2018/09/dresden-bewirbt-sich-fuer-3-zukunftsstadt-phase/

 

Newsletter umgestellt

Der Newsletter, den Sie hiermit empfangen, wurde technisch verbessert und umgestellt. Anmeldungen sind jetzt datenschutzkonform möglich und Abmeldungen können eigenständig vorgenommen werden. Für eine Kündigung des Newsletters ebenso wie für Neuanmeldungen bitte hier entlang:

https://www.zukunftsstadt-dresden.de/newsletter

 

Zukunftsstadt beim Umundu-Festival

Das diesjährige Umundu-Festival fragt nach UTOPIEn. Mit zwei zusätzlichen Veranstaltungen sind wir im Programm vertreten:

• Sonnabend, 29. September, 11 Uhr: „Die Methode Zukunftsstadt – von der Vision ins Reallabor“: Vortrag und Diskussion im riesa efau, Adlergasse 14
• Montag, 1. Oktober, 17 Uhr: Workshop: „Zukunftsspinnerei“: Visionen für ein nachhaltiges Dresden spinnen und zeichnen, im italienischen Garten im DREWAG/ENSO-Gebäude, Friedrich-List-Platz 2. Um Anmeldung wird gebeten auf https://www.zukunftsstadt-dresden.de/termin/zukunftsvisionen-fuer-dresden-spinnen/

Das komplette Umundu-Festivalprogramm gibt es auf http://www.umundu.de

 

Wiederauflage des Zukunftsstadt-Prozesses 2019

Wir wissen, dass es in unserer Stadt viele Menschen und Ideen gibt, die Dresden nachhaltiger machen können. Unsere Pläne sehen deshalb vor, jährlich nach neuen Projektideen zu suchen, ähnlich wie wir dies seit 2017 erprobt haben. Unsere gesammelten Erfahrungen in der Durchführung solcher Ko-Produktions-Prozesse wollen wir dafür nutzen und bestenfalls einen jährlichen „Wir gestalten Dresdens nachhaltige Zukunft“-Prozess ansetzen. Entsprechendes Budget ist in den Haushaltsplanungen für die Stadtverwaltung vorgesehen, der Stadtrat muss dem noch zustimmen.

Daher bereiten wir bereits neue Veranstaltungen für 2019 vor, in denen Dresdnerinnen und Dresdner zusammenkommen sollen, um Projekte vorzudenken und vorzubereiten.

Der Visions-Workshop im Rahmen des Umundu-Festivals ist dafür so etwas wie eine Vorbereitung: Nur wenn man eine visionäre Idee hat, wohin sich Dresden entwickeln soll, kann man sie später mit konkreten Projekten untersetzen, die es dann umzusetzen gilt. Daher die Einladung, die gern weiter gestreut werden darf: Wenn Sie Menschen kennen, die Dresden besser machen wollen oder viel zu meckern haben, schicken Sie sie zur „Zukunftsspinnerei“. Und natürlich informieren wir auch im Newsletter, wenn es ab 2019 losgeht!